Am 18. und 19. Juli ging es ausnahmsweise mal nicht um die Einzelleistungen unserer Schüler, sondern um das, was die Kinder einer Klasse schaffen, wenn sie an einem Strang ziehen.

Und schaffen mussten sie ein ganze Menge an den einzelnen Stationen des Sportfestes: Biathlon, Pendelstaffel, Zonen-Weitsprung, Medizinballstoßen und Dreibeinlauf.

Die Kinder fanden ihr Sportfest jedenfalls „atemberaubend“, „abwechslungsreich“, „spektakulär“ und „lässig“ – scheinen also rundum zufrieden gewesen zu sein. Lorena Baron aus der 5a: „Das ist eine gute Idee, wie die einzelnen Klassen Teamwork lernen.“ Und auch die Sportlehrer, die alle mit von der Partie waren, zeigten sich angetan. Frau Kleiner war froh über den zügigen Ablauf und das Ausbleiben schwerer Verletzungen. Herr Funke, der als Klassenlehrer der 5d dabei war, lobte die gute Organisation und die guten Schiedsrichter (Tim Häusler, Emre Sali, Kirsten Becker, Theresa Schmitz, Katharina und Melanie Mews, Rajenthan Mahendran).

Mittags konnten die Kinder sich dann über folgende Plätze freuen:

1. Platz 5b
2. Platz 5a
3. Platz 5c
4. Platz 5d

1. Platz 6b
2. Platz 6a
3. Platz 6c
4. Platz 6d

Allen SportlehrerInnen, allen SchiedsrichterInnen und allen SchülerInnen vielen Dank für die sportlich-friedliche Veranstaltung!

PS: Einziger Kritikpunkt von Seiten der Schüler: Die Musik hätte ruhig etwas lauter sein können…

Die Infos über das Sportfest haben die Schülerzeitungsredakteure Yaren Ayvaz, Aysun Baran, Kübra Kilic und Finn Lennard Eisenstein gesammelt.