Dieses Jahr waren es sage und schreibe acht Küken, die in unserem Innenhof geschlüpft sind – und überlebt haben. Das schafften sie mit Hilfe einer total fürsorglichen Entenmutter, der Rücksicht unserer SchülerInnen und durch das Zufüttern von tonnenweise Haferflocken.
Nachdem die Kleinen sich – erst gelb, später gelb-braun gestreift und schließlich fast ganz braun – prächtig entwickelt hatten, mussten sie – weil man von Haferflocken allein weder ein prächtiger Erpel noch eine prächtige Ente werden kann – in das Biotop des Gymnasiums umgesiedelt werden. Nach einem ersten Fehlversuch, diesen Umzug mit Schülern zu organisieren, gingen unsere Hausmeister diese Aufgabe beherzt an. Die Mutter wurde eingefangen, die Kleinen wurden in einen Karton gesetzt – und ab ging die Prozession in Richtung Freiheit. Im Teich des Biotops angekommen gab es zum Dank für die Retter ein Kükenkonzert und erste Vorführungen in Tieftauchen und Algenfuttern.
Nachdem die Kleinen sich – erst gelb, später gelb-braun gestreift und schließlich fast ganz braun – prächtig entwickelt hatten, mussten sie – weil man von Haferflocken allein weder ein prächtiger Erpel noch eine prächtige Ente werden kann – in das Biotop des Gymnasiums umgesiedelt werden. Nach einem ersten Fehlversuch, diesen Umzug mit Schülern zu organisieren, gingen unsere Hausmeister diese Aufgabe beherzt an. Die Mutter wurde eingefangen, die Kleinen wurden in einen Karton gesetzt – und ab ging die Prozession in Richtung Freiheit. Im Teich des Biotops angekommen gab es zum Dank für die Retter ein Kükenkonzert und erste Vorführungen in Tieftauchen und Algenfuttern.
Schön, dass ihr bei uns wart – und macht es weiter gut…
Herr Wczasek hat die Familie auf Fotos für uns festgehalten:
